Nach einem erfolgreichen Einstieg in das Studium, neuem Spracherwerb und Orientierung an der Hochschule ist es für Studierende entlang ihrer „Student Journey“ von besonderer Bedeutung, auch in der Gesellschaft anzukommen und erfolgreich in Studien- und Alltagsleben Fuß zu fassen. In einem Austausch mit Schulen aus der Region und in Service-Learning Projekten mit regionalen Einrichtungen und NGOs können Studierende nicht nur ihr akademisches Wissen in sozialen, kulturellen und ökologischen Feldern anwenden, sondern sich auch sozial engagieren. So erlangen die Studierenden wichtige (inter)kulturelle Kompetenzen und es entstehen wertvolle Verknüpfungen, von denen nicht nur Studierende, sondern auch die lokale Gemeinschaft profitiert.
Die Welt wächst zusammen, wenn unsere internationalen Studierenden ein Stück ihrer Lebensgeschichte mit in die Klassenräume bringen. Als LernpatInnen können die internationalen Studierenden ihr Wissen in die Schulen vermitteln und gleichzeitig wertvolle Kontakte mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen knüpfen. Gleichzeitig werben die internationalen Studierenden mit ihren Lebensläufen für einen akademischen Werdegang und einen interkulturellen Austausch.
Neben diesen schulischen Projekten sollen auch weitere Service-Learning Projekte mit NGOs aufgebaut werden. Hierzu wird die Hochschule Trier Mitglied in entsprechenden Netzwerken, wie z.B. dem Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V., einem Zusammenschluss von 45 Hochschulen, um langfristig den Bereich „Third Mission“ und Service-Learning zu stärken.
Darüber hinaus sind zwei internationale fünftägige „Student Ideation Camps“ an der HS Trier zum Thema „Social Entrepreneurship/Leadership“ geplant. Diese stärken im Sinne der Internationalisierung zu Hause sowohl die internationalen und sozialunternehmerischen Handlungskompetenzen der deutschen und internationalen Studierenden als auch den Aufbau eines internationalen Netzwerks in diesem Bereich.
Sie verlassen die offizielle Website der Hochschule Trier