Termine:
1. Standort Trier: 22.10.18, Raum G12, 17:30-19:00 Uhr
2. Standort Birkenfeld: 31.10.18, Raum 9917/039, 14:15-15:45 Uhr
Der Kurs richtet sich explizit an Personen, die keine oder wenig Erfahrungen mit der Lernplattform OLAT haben. Für Fortgeschrittene finden weitere Kurse zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Um eine entsprechende Anzahl Workshop-Unterlagen vervielfältigen zu können, bitten wir um eine formlose Anmeldung mit Angabe des Standortes an a.wolf(at)hochschule-trier.de
Inhalte:
1. Anlegen einer Lehrveranstaltung
2. Einfügen von Kursbausteinen
3. Benutzerverwaltung
8.11.2018, Campus Schneidershof
Ausgangssituation
In Ihrer Lehrveranstaltung sitzen Studierende mit sehr unterschiedlichem Vorwissen, mit oder ohne Berufserfahrung, mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund.
Im Workshop unterziehen wir die von Ihnen erlebte Vielfalt in der Lehre einer Analyse. Dabei nutzen wir Elemente aus dem interkulturellen Training, um gegenseitige Wahrnehmungen sowie Erwartungen und ihren Einfluss auf das Lehr-Lern-Geschehen zu reflektieren. Unter Rückgriff auf Ansätze des binnendifferenzierten Unterrichts sowie unter Berücksichtigung lern-/kommunikationspsychologischer und gruppendynamischer Aspekte erarbeiten wir didaktische und kommunikative Anregungen, wie Sie in Planung und Interaktion mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfen der Studierenden umgehen können.
Ziele
Die Teilnehmenden
Inhalte
Ihre Trainerin
Dr. Anja Centeno García
Termine:
Schneidershof: 19. November, 17:30-19:00 Uhr, G12
Birkenfeld: 21. November, 14:15-15:45 Uhr, 9917/039
Webinare sind Seminare, die über das Internet angeboten werden. Im Gegensatz einer reinen Übertragung eines entfernten Referenten ermöglichen sie die Interaktion zwischen Dozent/in und Kursteilnehmern. OpenMeetings ist ein Virtuelles Klassenzimmer, das das Durchführen von Webinaren ermöglicht und als Kursbaustein in OpenOLAT integriert werden kann.
Inhalte:
Bitte melden Sie sich per Mail an a.wolf(at)hochschule.trier.de an, damit wir eine entsprechende Anzahl Workshop-Handouts anfertigen können
Der Workshop
Wer kennt das nicht? Nach einem langen Tag in der Lehre geht die Stimme weg, der Hals kratzt. Die Stimme klingt heiser und dünn. Die Lehrtätigkeit stellt den Dozenten vor große stimmliche Herausforderungen. Hörsäle mit großen Studentenzahlen, kleine Seminarräume mit intensiver Betreuung, langes Reden am Stück, schlechte Raumakustik, trockene Luft, unruhige Studenten, konfrontative Fragen… All diese Anforderungen prägen den Lehralltag und wirken sich auf die Stimme aus. Wenn man mit Kraft allein versucht durchzudringen und Präsenz zu zeigen, kann man langfristig seine Stimme schädigen. Schlimmstenfalls drohen Arbeitsausfälle. Doch wie kann man ökonomisch mit seiner Stimme an einem fordernden Tag in der Lehre umgehen? Dies möchten Ihnen Studenten der Logopädie mit Erfahrung in der betrieblichen Stimmprävention in diesem Workshop vermitteln.
Methode
In einer Kleingruppe von max. 12 Teilnehmern werden neben theoretischen Grundlagen vor allem praktische Übungen erarbeitet, die Ihnen konkret im Arbeitsalltag helfen sollen.
Inhalte
Zunächst wird Ihnen grundlegendes Wissen über die Stimmproduktion und die schädlichen Einflussfaktoren auf die Stimme vermittelt. Darauf aufbauend werden mit Ihnen individuell und konkret Übungen erarbeitet, damit Sie Ihre Stimme gesund im Arbeitsalltag einsetzen können. Dazu gehören z.B. Übungen zur gesunden Sitz- und Stehhaltung, ein Warming-Up und Stimmhygiene, die physiologische Atmung und der richtige Sprechausdruck. Ziel soll sein, Ihre stimmliche Kompetenz zu fördern und Folgeschäden zu vermeiden.
Dozentinnen
Frau Jana Krütten, Frau Johanna Altmann, Frau Sophia Geyermann
Termine
21.11., 28.11., 05.12., 12.12. jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr, Gebäude N
Bei Interesse melden Sie sich per Mail an a.wolf(at)hochschule-trier.de zu dem Workshop an.
Mittwoch, 5. Dezember 2018, 9-16 Uhr. Birkenfeld
Was meint „Forschendes Lernen“ und wie können Sie dieses didaktische Konzept in Ihrer Lehre umsetzen? Wie können Studierende an den Forschungsprozess herangeführt werden und eine forschende Haltung entwickeln?
Um diese Fragen wird sich der Workshop Forschendes Lernen drehen. Dieser hochschuldidaktische Ansatz weist Lehrenden den Weg zu mehr Innovation und Kreativität in der Ausbildung der Studierenden. Er zielt darauf ab, Studierende zu befähigen, kreativ und innovativ zu arbeiten und eigenständig komplexe Probleme zu lösen.
Der Workshop richtet sich an Professorinnen und Professoren ebenso wie an andere Lehrende.
Inhalte:
Im Workshop erhalten Sie eine Einführung in das Konzept des „Forschenden Lernens“ und Sie lernen die Methoden kennen, mit denen Sie einzelne Phasen des Forschungszyklus studierendenorientiert gestalten können. Ihnen wird die Gelegenheit geboten, eine eigene Lehrveranstaltung mit dem Konzept des Forschenden Lernens weiterzuentwickeln und Sie reflektieren die Rolle der Lehrenden beim Forschenden Lernen.
Leitung:
Dr. Jochen Spielmann (TU Braunschweig)
Anmeldung:
Bis Freitag, 30. November 2018 per Email an Eva Maria Klos (e.klos(at)hochschule-trier.de)
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