Veranstaltungsarchiv WS 2014

Alle Angebote richten sich an Lehrende der Hochschule Trier und sind kostenfrei. Weitere Termine folgen

Workshop Gut geplant!

Aktivierende Lehrveranstaltungen konzipieren, planen und durchführen

22. September 2014, 9-17 Uhr, Campus Schneidershof

Wie plane ich meine Lehrveranstaltungen? Welche Dinge muss ich im Vorfeld berücksichtigen? Welche Ziele muss ich erreichen? Wie baue ich eine Sitzung auf? Welchen Stoff soll ich auswählen und wie ihn vermitteln? Was ist wichtig und was ist unwichtig? Wie erreiche ich meine Studierenden? Vor diesen Fragen stehen Lehrende sowohl vor Semesterbeginn, wenn es darum geht, einen Seminarplan für das gesamte Semester zu entwerfen, als auch jede Woche, wenn sie die einzelne Seminarsitzung planen müssen.

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Workshop Mit Fallstudien lernen

25. September 2014, 10-17 Uhr, Campus Schneidershof

Zunehmend richtet sich der Fokus auf die anwendungsorientierte Lehre in der universitären Ausbildung: nicht nur Unternehmen formulieren diese Aufgabe, auch Lehrende und Lernende wollen wissen, wie Lehre handlungswirksam gestaltet werden kann. Daraus erwächst die Herausforderung, die zunehmende Dynamisierung und Komplexität in der Praxis adäquat in die universitäre Lehre einzubinden.

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Workshop Vorlesen für Fortgeschrittene

29. September 2014, 10-17 Uhr, Campus Birkenfeld

Vorlesungen sind in den vergangen Jahren immer wieder in die Kritik geraten. Aber eine gut gemachte Vorlesung kann den Hörer in den Bann ziehen und Inhalte nicht nur vorkauen, sondern Wissen demonstrieren, erläutern und facettenreich veranschaulichen. Die Studierenden können die Inhalte jedoch noch besser behalten, wenn sie nicht nur Zuhörer sind, sondern das neu erworbene Wissen umgehend visualisieren, wiederholen oder vertiefen.

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Workshop Planspiele in der Lehre

2. Oktober 2014, 10-17 Uhr, Campus Birkenfeld

In der Verbindung von Arbeiten, Lernen und Spielen liegt ein enormes Potenzial zur Weiterentwicklung universitärer Lehre. Planspiele liefern dazu einen methodischen Rahmen, den es zielorientiert und spezifisch für unterschiedliche Lehr-Lern-Angebote zu gestalten gilt. Hier entstehen komplexe Lernarchitekturen, die praxisorientierte Anregungen geben, um eigenes Handeln in komplexen Situationen zu erleben und zu reflektieren.

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