Wissenschaftliches Mentoring

Die Forschung bedarf drei Bedingungen: Freiheit, Sicherheit und Förderung. Die Hochschule Trier setzt sich aktiv für diese Konditionen ein und fördert gefährdete Forschende. Zusammen mit der Philipp Schwartz-Initiative der Alexander-von-Humboldt-Stiftung sichert und fördert die Hochschule Trier die freie Forschung von denjenigen, die verfolgt oder gefährdet sind.

Damit die Integration und Forschung der Gefährdeten gewährleistet ist, braucht es Mentor*innen. Ihre Aufgaben sind vielseitig, anspruchsvoll und reichen von Antragsstellungen über bürokratische Hilfe bis hin zur Kommunikation mit den Fördereinrichtungen. Dazu können Mentor*innen sich bei der Suche nach einer Unterbringung, der Karriereberatung oder der Vernetzung in wissenschaftlichen Netzwerken einbringen. Darüber hinaus ist auch der regelmäßige Austausch und die Unterstützung bei Publikationen Teil des Aufgabenfelds.

Eine wissenschaftliche Betreuungsperson/ Mentor*in muss mindestens promoviert haben, eine Professur ist aber keine zwingende Voraussetzung. Die Betreuung muss die Unterlagen der jeweiligen Förderinitiative im Vorfeld ausfüllen, die sich zum Teil unterscheiden. Die Förderprogramme und -initiativen unterscheiden sich teils in ihren Anforderungen, Abläufen und Kritierien.

In der Regel werden konkrete Angaben zum Forschungsvorhaben gefordert, eine Zusage über den Forschungs- und Betreuungsplatz, eine Auflistung und Bestätigung über die Materialien, die der Forschende benötigt sowie dessen bisherige akademische Vita und Publikationen.

 

Förderangebote diverser Einrichtungen:

Kathrin Franzen, Projektmanagerin
Martin Seng & Malika Arstan, Projektteam

Kontakt

+49 651 8103-504
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