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eTutoren für die Erstellung von eLearning-Modulen in den Fachbereichen

Was?

Lehrende sollen mit Hilfe von eTutoren bei der Erstellung von eLearning-Selbstlern-Modulen in OLAT unterstützt werden. Die Selbdstlernmodule sollen dazu dienen, Unterrichtsinhalte zur eigentständigen Bearbeitung durch die Studierenden zur Verfügung zu stellen und ihnen ggf. bereits während des laufenden Semesters ein (unbenotetes) Feedback über ihren aktuellen Lernstand zu geben.

Hierfür fördert die Nikolaus-Koch-Stiftung die 5 am Standort Trier / Idar-Oberstein angesiedelten Fachbereiche mit der Einstellung jeweils eines Tutors  einer Tutorin (Umfang 48 Stunden).

Wie? (Antragsverfahren / Ablauf)

Antragsverfahren

  • Antrageberechtigt sind alle in der Lehre tätigen (Professor*innen, Assistent'innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben etc...
  • Der Antrag erfolgt formlos per E-Mail an a.wolf@hochschule-trier.de bis zum 15. April 2023. Der Antrag sollte auf einer halben bis einer Seite grob Darlegen, welches Vorhaben realisiert werden soll.
  • Gibt es mehrere Bewerbungen pro Fachbereich, so entscheidet das Los. Sollte ein Fachbereich nichts einreichen, wird der/die entsprechende Tutor*in an einen anderen Fachbereich gelost

Nach der Vergabe

  • Der Fachbereich sucht eine/n Tutor*in, die Anstellung erfolgt über die Arbeitsstelle Didaktik und eLearning
  • Es findet ein ca. 1 stündiges didaktisches Beratungsgespräch zwischen Antragsteller*in, Tutor*in und Frau Wolf über das geplante Lernmodul statt
  • Der/die Tutor*in wird in OLAT geschult
  • Das Lernmodul wird realisiert und auf dieser Seite für den Geldgeber dokumentiert (Lernziele, Inhalt, Aufbau, Screenshots)
  • Das Lernmodul wird nach erstmaligem Einsatz evaluiert.

 

Zeitplan (bis 31.03.24)
Vorbereitung Antragsabwicklung / Auswahl Tutor*innen / Einstellungsverfahren
Monat 1 Beratungsgespräch / Schulung / Beginn Umsetzung des Lernmoduls
Monat 2 Umsetzung des Lernmooduls
Folgesemester Evaluation des Lernmoduls

Mögliche Fragen

Muss sofort nach der Bewilligung mit der Arbeit begonnen werden?
Nein, ein späterer Zeitpunkt, z.B. in den Semesterferien, ist möglich. Das Projekt muss am 31.03.2024 abgeschlossen sein.

Können auch andere Lernplattformen (z.B. Stud.IP oder Einzellösungen in den Fachbereichen) verwendet werden oder kann ich beispielsweise mit dem/der Tutor*in reine Videoaufzeichnungen machen?
Es können keine anderen Plattformen verwendet werden. Im Sinne der strategischen Entwicklung der Hochschule (Nachhaltigkeit) werden nur Projekte gefördert, die auf OLAT basieren. Videoaufzeichnungen können Bestandteil des Lernmoduls sein, reine Vorlesungsaufzeichungen werden nicht gefördert.

Gibt es thematische Begrenzungen?
Grundsätzlich nein. Besonders geeignet zur Umsetzung sind aber theoretische Grundlagen, da diese weniger von aktuellen Entwicklungen abhängen (und somit laufend Änderungen erfordern) und sich gut online abprüfen lassen.

Muss das Modul immer Tests enthalten?
Das Modul muss nicht zwangsweise klassische Tests enthalten. Dies richtet sich nach der jeweiligen Zielsetzung, aber auch nach unterschiedlichen Fachkulturen (z.B. gestalterische Studiengänge vs. technische Studiengänge). Es sollten aber Feedback-Mechanismen vorhanden sein, die den Lernprozess der Studierenden unterstützen.

Muss ich den/die Tutorin selbst suchen?
Ja. Es macht Sinn, dass der/die Tutorin auch fachinhaltlich etwas beitragen kann. So sollte die Suche über die Fachbereiche erfolgen. Die Anstellung erfolgt dann über die Arbeitsstelle Didaktik und eLearning.

Ist das didaktische Beratungsgespräch verpflichtend?
Ja. Es kann aber je nach Vorkenntnissen unterschiedlich intensiv ausfallen.

 

Kontakt

Anneke Wolf, M.A.
a.wolf(at)hochschule-trier.de
0651-8103-526

Gefördert von der

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