Gestern führten wir im Rahmen des von der EU geförderten Interreg-Projekts Greater Green+ einen Online-Ideenworkshop durch – mit einem besonderen Format:
Die Teilnehmenden konnten zeitgleich auf einem digitalen Whiteboard ihre Ideen und Antworten auf vorbereiteten Kärtchen festhalten – zweisprachig auf Deutsch und Französisch.
Thema 1: Welche Herausforderungen treten beim Recycling von Batterien und Akkus auf?
Thema 2: Wie kann additive Fertigung helfen, diese zu lösen?
Nach einem kurzen Impuls zur additiven Fertigung durch Prof. Michael Wahl entwickelten wir gemeinsam Ideen, wie 3D-Druck konkret zur Verbesserung von Recyclingprozessen beitragen kann.
Ziel: Herausforderungen verstehen, Potenziale erkennen, neue Kooperationen anstoßen.
Yvonne Mehrle vom Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier führte durch das Programm – in Zusammenarbeit mit dem Carnot ICÉEL der Université de Lorraine. Die technische Umsetzung wurde durch Maria Chiotis von 3pc GmbH Neue Kommunikation unterstützt. Besonders hilfreich: Eine KI-basierte Transkription ermöglichte automatische Untertitel – u. a. auf Französisch – und trug so zur barrierearmen Teilnahme bei.
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