Nach einer kurzen Einführung in die Idee, wie man mit einer einfachen Mausefalle ein Auto antreiben kann, ging es direkt ans Werk: sägen, schrauben, kleben, tüfteln. Mit Geduld, Kreativität und ein bisschen Hilfe der Studierenden entstanden ganz unterschiedliche kleine Fahrzeuge – jedes ein echtes Unikat.
Natürlich wurden die fertigen Autos am Ende auch getestet. Dabei war nicht entscheidend, welches am weitesten fuhr, sondern dass alle mit sichtbarem Spaß bei der Sache waren. Zur Belohnung gab es für die fleißigen Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure Süßigkeiten und stolze Gesichter.
Ein rundum gelungener Vormittag voller Neugier, Bastelfreude und Teamgeist – und vielleicht der erste Schritt in Richtung Technikbegeisterung bei den Forscherinnen und Forschern von morgen.
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