Im Fokus standen Impulse aus der sozialen Arbeit mit Einblicken zum „Fall als Grenzobjekt“ von Prof. Dr. Julian Sehmer (Fakultät Soziale Arbeit, HAWK Holzminden) und aus der Versorgungsforschung mit der „Erweiterung der Einzelfallorientierung auf die logopädisch-sprachtherapeutische Forschung“ von Prof. Dr. Anke Kohmäscher (Fachbereich Gesundheit, FH Münster)
Ergänzt wurde das Programm durch lebhafte Diskussionen zur künftigen Ausrichtung des Bündnisses sowie praxisorientierte Workshops: zu Mixed Methods bei Bachelorarbeiten und zur hermeneutischen Einzelfallbetrachtung bei Menschen mit Long Covid.
Das Treffen zeigte einmal mehr: Einzelfallforschung ist kein Randthema, sondern ein zentraler Motor für die Weiterentwicklung der Logopädie/Sprachtherapie. Weiter geht es 2026 – dann in Bremen.
Weitere Informationen zum Studiengang Logopädie finden Sie hier.
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