Den Auftakt bildeten zwei historische Projekte, die Vergangenheit und Technik miteinander verknüpften. Die Rekonstruktion des antiken Seehandels bot digitale Modelle antiker Schiffswracks und Handelsrouten und ermöglichte so einen lebendigen Einblick in die maritime Geschichte. Ergänzend dazu lud eine virtuelle 3D-Zeitreise dazu ein, die Porta Nigra in ihrer römischen Ursprungsform hautnah zu erleben und historische Details interaktiv zu entdecken.
Darüber hinaus richteten sich die nächsten Projekte stärker auf aktuelle technologische Anwendungen. An interaktiven Stationen konnten Besucherinnen und Besucher erfahren, wie elektrische Impulse in der Medizintechnik eingesetzt werden und welche Möglichkeiten moderne Diagnostik eröffnet. Den Abschluss bildete das Projekt proTRon AERIS, das innovative Konzepte für nachhaltige und effiziente Mobilität präsentierte und Anregungen für die Verkehrstechnologien von morgen lieferte.
Der City Campus Trier 2025 machte deutlich, wie der Fachbereich Technik Forschung erlebbar macht und technologische Innovationen praxisnah vermittelt. Die gezeigten Projekte luden zum Mitmachen, Staunen und Entdecken ein und unterstrichen eindrucksvoll: Die Hochschule Trier ist ein Ort, an dem Ideen wachsen und die Zukunft gestaltet wird.
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