Umwelt-Campus Birkenfeld

Studierende am Umwelt-Campus Birkenfeld starten ins Wintersemester

Teilnehmer*innen eines Workshops an den Flying Days |Foto: Jannik Scheer
Teilnehmer*innen eines Workshops an den Flying Days |Foto: Jannik Scheer

Der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier startete Anfang Oktober erfolgreich in das Wintersemester 2021/2022. Insgesamt haben sich in den beiden Fachbereichen Umweltplanung/Umwelttechnik und Umweltwirtschaft/Umweltrecht bislang 450 Studierende in das erste Fachsemester eingeschrieben. Somit beginnt das neue Semester am Umwelt-Campus, begleitet von umfassenden Hygienevorkehrungen, mit einem großen Anteil an Präsenzlehre. Lehrveranstaltungen können mit bis zu max. 60 Personen in Präsenz stattfinden. Größere Lehrveranstaltungen werden digital durchgeführt. Hörsäle und Seminarräume dürfen ohne Abstandsgebot, jedoch mit Maskenpflicht am Platz und
3G-Regel mit bis zu 60 Personen belegt werden.

Mit der traditionellen Erstsemesterwoche Ende September, den sogenannten „Flying Days“, wurde den neuen Studierenden am Umwelt-Campus Birkenfeld der Einstieg ins Studium erleichtert. Auch in diesem Jahr in abgewandelter Form aufgrund der
COVID-19 Situation. Die Einführungsveranstaltungen wurden nach Studiengängen getrennt und an unterschiedlichen Tagen durchgeführt. Begrüßt wurden die neuen Studierenden von der Präsidentin der Hochschule Trier, Prof. Dr. Dorit Schumann, zusammen mit den Dekanen der Fachbereiche Prof. Dr. Klaus Helling und Prof. Dr.-Ing. Peter Gutheil sowie dem Prodekan Prof. Dr. Henrik te Heesen und dem betreuenden Professor für die Flying Days 2021 Prof. Dr. Stefan Didas.

Neben fachbezogenen Veranstaltungen wie z. B. „Studieren – aber richtig“ fanden Campus- und Bibliotheksführungen sowie diverse Workshops statt. Die Studierenden konnten so unter anderem das Sportangebot am Campus kennenlernen, der Allgemeine Studierendenausschuss sowie die Fachschaften informierten über ihr Angebot. Des Weiteren war die Stefan-Morsch-Stiftung zur Typisierung vor Ort und das Technische Hilfswerk Idar-Oberstein mit Fahrzeugen und Material am Campus um das gemeinsame Grundausbildungsprojekt für interessierte Studierende vorzustellen. Die studentische Initiative Green Office am Campus bot einen Workshop an, um den Studienbeginner*innen die Wohnheime und das Konzept der Kreislaufwirtschaft am neugestalteten Wertstoffsammelplatz des UCB vorzustellen. Wie jedes Jahr wurde auch wieder ein Jahrgangsbaum gepflanzt, diesmal ein Apfelbaum auf der Streuobstwiese. Alle Neuanfänger*innen erhielten eine Begrüßungstasche mit jeder Menge nützlicher Materialien, um den Studieneinstieg zu erleichtern. Prof. Dr. Klaus Helling blickt optimistisch in die Zukunft: „Nach herausfordernden Monaten, die durch Online-Lehre und viele weitere pandemiebedingte Einschränkungen geprägt waren, freuen wir uns jetzt auf den persönlichen Kontakt mit unseren Studierenden und das wieder einkehrende aktive Leben auf dem Umwelt-Campus. Die Herausforderungen in Sachen Klimaschutz und Digitalisierung bieten hervorragende berufliche Perspektiven für unsere Studierenden und enorme Potenziale für die Forschung am Umwelt-Campus!“

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