Hochschule Trier

Präsidium und Dekane beraten zu strategischen Themen: Studium und Lehre, Hochschulentwicklung und Künstliche Intelligenz im Mittelpunkt am 30. Juni 2025

Prof. Dr. Matthias Sieveke (Dekan FB Gestaltung), Prof. Dr. Udo Burchard (Dekan FB Wirtschaft), Prof. Dr. Alexander Wohlers (Dekan FB Technik), Prof. Dr. Henrik te Heesen (Vizepräsident Forschung), Claudia Hornig (Kanzlerin), Jerome Wittling (Referent Präsidium), Prof. Dr. Beate Massa (Vizepräsidentin Studium und Lehre), Prof. Dr. Dorit Schumann (Präsidentin), Prof. Dr. Hans-Gerd Schoen (Dekan FB Bauen + Leben), Prof. Dr. Klaus Helling (Dekan FB UWUR), Prof. Dr. Heinz Schmitz (Dekan FB Informatik), Prof. Dr. Peter Gutheil (Dekan FB UPUT)

Auf Einladung des Präsidiums der Hochschule Trier wird regelmäßig einen vollen Tag lang zu strategischen Themen beraten.

In diesem Jahr war das Treffen passend terminiert, denn so konnte sich die Leitungsebene der Hochschule und der sieben Fachbereiche mit aktuell wichtigen Themen befassen.

 

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Studium und Lehre wurde nach einem Impuls zu einer aktuellen CHE Datenanalyse zum Thema KI durch die Präsidentin in zwei Kleingruppen beraten. Dabei ging es um kreative Ideen der interdisziplinären Zusammenarbeit, um das Lernen und Lehren mit KI zu stärken.

Die Ergebnisse wurden in Präsentationen erarbeitet und vorgestellt. Die Ideen sind vielversprechend, sodass sie eine weitere Ausarbeitung durch die Fachbereiche und Präsidium finden werden. Das Thema reihte sich hervorragend zu Beratungen in Senat, weiteren Gremien sowie im Rahmen des Neuberufenentages zu vergleichbaren Themen ein. Die Strategietagung bot hierzu die Möglichkeit einer weitergehenden Bearbeitung.

 

Ein weiteres Schwerpunktthema bildete die Beratung zu Hochschulentwicklung und strategischen Kennzahlen (Key Performance Indikatoren). Strategische Kennzahlen sollen ab dem Jahr 2026 sowohl im Hochschulentwicklungsplan als auch im internen Transparenzbericht angepasst werden.

 

Besondere Beachtung fand zu beiden Schwerpunktthemen die Qualität in Studium und Lehre sowie die Entwicklung der Studierendenzahlen. Die Entwicklung zeigt in Rheinland-Pfalz aktuell einen vergleichsweisen guten Verlauf, vor allem mit Blick auf die Mittelzuweisungen aus dem Zukunftsvertrag auf der Grundlage vereinbarter Zielzahlen. Auch über diese Entwicklung und daraus folgende Maßnahmen wurde beraten.

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