Am Freitag, den 5. September, fand in der SWT Arena Trier die Weiterbildungsmesse„Zukunftstreffer“ statt. Über 100 Aussteller – Unternehmen, Hochschulen und Weiterbildungsträger – informierten Besucherinnen und Besucher zu beruflichen Perspektiven, Qualifizierungsangeboten und neuen Wegen auf dem Arbeitsmarkt. Die Federführung für das Messeangebot lag bei der Agentur für Arbeit.
Die Hochschule Trier war mit zwei Ständen vertreten. Interessierte konnten sich dort über die vielfältigen Studiengänge, so auch berufsbegleitende sowie weiterbildende Studienangebote informieren. Besonderes Interesse galt den dualenStudiengängen, die die Hochschule in enger Kooperation mit Unternehmen und weiteren Partnern aus der beruflichen Praxis anbietet.
Bereits vor offiziellem Messestart nahm Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Dorit Schumann an einer Podiumsdiskussion teil, die live übertragen wurde und von Frau Schwadorf (Trierischer Volksfreund) moderiert wurde. Nach einem Grußwort aus der Stadt von Bürgermeisterin Elvira Garbes diskutierten Präsidentin Dorit Schumann, die Vorsitzende des DGB Rheinland-Pfalz/Saarland Susanne Wingertszahn, der Vorstand der SWT Arndt Müller, der Vorsitzende der VTU Frank Natus sowie die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Trier Reinhilde Willems über die Themen Transformation am Arbeitsmarkt, Qualifizierung und Jobsuche.
In ihrer Stellungnahme betonte Dorit Schumann:
„Als Hochschule für angewandte Wissenschaften steht die Hochschule Trier dafür, Wissenschaft und Praxis eng miteinander zu verknüpfen. Gerade in Zeiten der Transformation am Arbeitsmarkt ist es entscheidend, dass wir unseren Studierenden anwendungsbezogene Wege aufzeigen und sie fit machen für die Herausforderungen der Zukunft.“
Übertragen wurden zwei Grußworte von Bundestagsabgeordneten aus der Region, und zwar von Bundesbauministerin Verena Hubertz und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Verena Hubertz betont in ihren Worten eindrucksvoll den Anwendungsbezug der Hochschule Trier als Absolventin sowie die Bedeutung für ihre weitere Karriere als Existenzgründerin und Politikerin.
Die Premiere der Messe markierte zugleich den Startschuss für das regionale Netzwerk„Zukunftstreffer“, das mit vereinten Kräften den Fachkräftebedarf in der Region bestmöglich gestalten will. Weiterbildung und lebenslanges Lernen standen dabei im Zentrum. Mit ihrer Teilnahme unterstrich die Hochschule Trier erneut ihre Rolle als starker Partner für die Region, der innovative Studienangebote mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes verbindet.
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