„Wir müssen hier vor Ort in die Hochschule Trier für eine hochwertige Ausbildung und eine intensive Forschung investieren, damit wir in Zukunft auch aus Trier hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen in unseren Unternehmen begrüßen können“, sind sich alle drei Unternehmen einig.
„Wir sind ein forschungsorientiertes Technikum und sind auf die Unterstützung der lokalen Industrie angewiesen. Mit diesen Mitteln können wir eine praxisorientierte Ausbildung für unsere Studierenden und für die ansässige Industrie sicherstellen“, fasst Professor Dr. Michael Schuth vom Fachbereich Technik der Hochschule Trier zusammen. Bereits mehrere Innovationen wurden erfolgreich durch Patente abgesichert, wovon auch die genannten Unternehmen profitieren. Innovative Forschung, gekoppelt mit KI und modernster Elektronik haben uns den weltweiten Vorsprung gesichert. So erhielt der Leiter des Technikums, Professor Schuth, Mitte des Jahres den Hochschullehrerpreis des HLB für Transfer und Kooperation, der bundesweit ausgeschrieben wurde. In die Hochschule investieren bedeutet in die Zukunft des industriellen Standortes Trier investieren. Modernste Messtechnik sichert die Qualität der entwickelten Produkte der Region. Dabei werden ständig neue Materialien eingesetzt. Zum Beispiel besteht ein moderner Airbus zu über 50% aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen, die maßgeblich zur Gewichtsreduzierung und Effizienzsteigerung beitragen. Glasfaser verstärkte Kunststoffe haben seit langem auch die Automobilindustrie bereichert. Damit die Bauteile aus diesen Materialien sicher eingesetzt werden können, bedarf es einer materialgerechten Messtechnik. In Zukunft werden auch zunehmend naturfaserverstärkte Kunststoffe eingesetzt werden. Dieser nachwachsende Rohstoff wird seit längerer Zeit an der Hochschule Trier im Rahmen von Forschungsprojekten untersucht. Nachhaltiges Stoffmanagement ist die Voraussetzung für eine zukunftsfähige und klimagerechte Produktgestaltung.
„Wir arbeiten an der Hochschule Trier Hand in Hand mit der lokalen Industrie zusammen, damit wir auch in Zukunft sicher und umweltgerecht unsere gesetzten Ziele erreichen können“, so das Team des Technikum OGKB.
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