In der Praxis ist die mobile Trinkwasseraufbereitung immer dann notwendig, wenn kein Zugang zu sauberem Trinkwasser gegeben ist. Beispiele hierfür sind vielfältig:
Im Labor lernen die Studierenden verschiedene mobile Filtersysteme kennen. Sie untersuchen diese hinsichtlich ihrer Filterwirkung. Dafür erstellen sie Filterkennlinien in Abhängigkeit des Gesamtdurchsatzes, bestimmen die Filtergeschwindigkeit, untersuchen die Filtrate mithilfe des Membranfilterverfahrens auf die volumenbezogene Zahl vermehrungsfähiger Keime und ermitteln die Trübung.
Technische Daten:
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