In der Aula der Hochschule Trier kamen über 50 Studierende der Klinischen Pflege (B.Sc.) der Universität Trier, der Humanmedizin des Medizincampus Trier sowie der Ergotherapie (dual B.Sc.), Logopädie (dual B.Sc.) und Physiotherapie (dual B.Sc.) der Hochschule Trier zu dieser Veranstaltung zusammen.
Durchgeführt wurde sie von:
Prof. Dr. Schneider betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung interprofessioneller Lehrformate: „Die IPZ-Veranstaltungsreihe ermöglicht es den Studierenden, andere Gesundheitsprofessionen besser kennenzulernen, ihre eigenen professionellen Kompetenzen zu reflektieren und sich diese gegenseitig aufzuzeigen.“
Nach einem einführenden Vortrag von Prof. Dr. Schneider zum Thema interprofessionelle Zusammenarbeit beleuchtete Glenn Paffrath das Thema aus Sicht der Rehabilitationsmedizin. Im Anschluss arbeiteten die Studierenden gemeinsam an den Merkmalen und Kernkompetenzen der beteiligten Berufsgruppen. Im Fokus standen sowohl professionsspezifische Unterschiede als auch potenzielle Schnittstellen und Synergien.
Den Abschluss bildete eine moderierte Diskussion zu Chancen und Herausforderungen interprofessioneller Zusammenarbeit im Praxisalltag. Besonders bereichernd und als wertvolle Vorbereitung auf die spätere berufliche Praxis empfanden die Studierenden den offenen Austausch zwischen den Professionen.
Prof. Dr. Schneider fasste die Veranstaltung abschließend wie folgt zusammen:
„Die interprofessionelle Zusammenarbeit ist für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung unerlässlich. Es ist wichtig, dass Studierende bereits frühzeitig lernen, gemeinsam zu denken und zu handeln. Wir freuen uns auf die kommenden beiden IPZ-Veranstaltungen.“
Weiter Informationen zum Fachbereich Informatik finden Sie hier.
Sie verlassen die offizielle Website der Hochschule Trier