Mit einer Posterpräsentation und Pitch zum Thema „High-Tech, aber wie genau: Analyse von Eltern-Kind-Dialogenunterstützt durch automatisierte Spracherkennung“ präsentiert von Rebekka Echternkamp (M.A.) und einem Vortrag mit dem Titel: „Therapieeffekte sichtbar machen: Quantitative Methoden zur Therapieevaluation in der Logopädie“ (Prof. Dr. Stefanie Jung) war das Logopädie-Team der Hochschule Trier aktiv am wissenschaftlichen Programm beteiligt.
Beide Beiträge stießen auf großes Interesse und gaben Impulse für spannende Diskussionen rund um aktuelle Entwicklungen in der Logopädie. Der persönliche Austausch mit Fachkolleg*innen vor Ort bereicherte nicht nur unsere Perspektiven, sondern eröffnete auch neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.
Wir freuen uns auf den nächsten Kongress.
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