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Fachrichtung GVE und Schüler*innen der Waldorfschule Trier ermitteln Emissionsbilanzen

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Think CO2“ hat die Fachrichtung GVE sich am vergangenen Samstag zusammen mit Schüler*innen der elften Klasse der Waldorfschule Trier mit dem Klimawandel und Emissionsbilanzierungen von Lebensmitteln und Produkten beschäftigt.

Grundlage aller politischer und gesellschaftlicher Diskussion zum Thema Klimawandel und Emissionszielen ist die valide Ermittlung der verursachten Emissionen. Benedikt Lorse ist Mitarbeiter des Forschungsprojekts "Think CO2" und hat den Schüler*innen die Grundlagen rund um die Berechnungsmethodik erklärt und ihnen am Beispiel einer Tasse grünen Tees gezeigt, wie sie selber Emissionen von alltäglichen Lebensmitteln errechnen.

"Überraschend war für uns, dass regionale Produkte, zum Beispiel Rindfleisch aus der Eifel im Vergleich zu Fleisch argentinischer Herkunft, nicht unbedingt klimafreundlicher ist. Auch die Tatsache, dass nicht der Überseetransport einer der größten Emissionstreiber ist, sondern eher die Fahrt mit dem Auto zum Supermarkt oder die Zubereitung von Produkten mit Strom aus fossilen Energiequellen.“, so Robert Rixen, Schülersprecher der Waldorfschule Trier.

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