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Veranstaltung zum Thema Industrie 4.0 und Big Data in mittelständischen Unternehmen

Zum Abschluss seines Forschungsfreisemesters organisierte Prof. Dr. Dieter Steinmann zusammen mit dem Institut für Produktions- und Logistiksysteme, Saarbrücken (http://www.iplnet.de/), dem Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik, Zema, Saarbrücken (www.zema.de), der Gesellschaft für Produktionsmanagement, GfPM (www.gefpm.eu) eine Veranstaltung für mittelständische Unternehmen der Region zum „Thema Industrie 4.0 und Big Data in mittelständischen Unternehmen“. Nach einer kurzen Vorstellung des Fachbereichs Wirtschaft durch den Prodekan Prof. Dr. Dominik Kramer stellte Leonhard Hörauf das Mittestand 4.0 Kompetenzzentrum und das Zema dar. Julian Koch, ebenfalls vom Zema, gab einen Einblick in die Produktionsdigitalisierung und daraus resultierende Chancen für Unternehmen. Danach gaben Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt (IPL) und Prof. Dr. Dieter Steinmann einen Überblick über Potentiale von Industrie 4.0 mit dem Schwerpunkt der Fertigung und den Einsatz von Werkzeugen zur Nutzung dieser Daten. Abgerundet wurden die Darstellungen durch ein Praxisbeispiel der Firma Viasit Bürositzmöbel in Neunkirchen (www.viasit.de). Den Abschluss des Vortragsteils bildete die Präsentation einer Checkliste zur Erkennung von Potentialen von Industrie 4.0 in Unternehmen. Hiermit kann eine erste Analyse der Potentiale für Unternehmen erfolgen. Den Abschluss der Veranstaltung bildete das Get Together in den Räumlichkeiten des Fachbereichs.

Teilgenommen haben unter anderem Mitarbeiter von Hase Kaminofenbau, Suki International, Theo Steil, Deutsche Telekom, Gerima, TIB, AC Automation, Thyssen Krupp Bilstein, IEEE und der IHK Trier sowie Studierende aus dem Master- und Bachelor-Bereich.

Das Feedback durch die Teilnehmer war durchgehende positiv und es besteht großes Interesse, eine solche Veranstaltung mit einem ähnlichen Themenbereich im Semester zu wiederholen. Damit kann noch mehr Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, Kontakte zu den teilnehmenden Unternehmen der Region zu knüpfen.

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