
Das Bachelorstudium Modedesign an der Hochschule Trier orientiert sich am spezifischen Berufsbild des Designers. Ziel ist die praxisnahe Ausbildung hochqualifizierter Designerinnen und Designer, die ihre beruflichen Tätigkeitsfelder je nach Begabung und Neigung in dem vielfältigen Berufsspektrum Modedesign und Bekleidungsindustrie suchen.
Die Studierenden erwerben Kompetenzen, denen in dem Berufsfeld Mode und Bekleidung ein hoher Stellenwert zukommt. Hier sind insbesondere Fähigkeiten zu nennen wie Selbstständigkeit in Organisation und Management, Teamfähigkeit, Recherche- und Analysekompetenz, konzeptionelles und kreatives Denken, soziale Kompetenz, eine auf Umsetzung gerichtete Innovationskompetenz sowie die Fähigkeit zur kritischen Reflexion eigener und anderer gestalterischer Leistungen. Die Förderung dieser Kompetenzen wird inhaltlich durch die Vermittlung von medien-, kommunikations- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen, Methoden und Kenntnissen in komplexen Gestaltungsprojekten erreicht. Darüber hinaus werden den Studierenden durch inter- und transdisziplinäre Angebote im Kontext neuer mediengestützter Lehr-, Lern- und Kooperationsformen vielfältige Wege in Designprozessen aufgezeigt.
Im Bachelorstudium Modedesign steht – entsprechend dem spezifischen Berufsbild des Designers – die gestalterisch-künstlerische Auseinandersetzung von der grundlegenden Recherche über das Konzept und den Entwurf bis hin zur Realisation im Vordergrund. Gleichzeitig beschäftigen sich die Studierenden profund mit kunst-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen.
Vielfältige Kontakte zu externen Einrichtungen, Unternehmen, Hochschulen und Netzwerken unterstützen dieses Angebot. Neben der fachspezifischen Orientierung des Bachelorstudiums werden Inter- und Transdisziplinarität als unabdingbare Bestandteile des Designprozesses aufgefasst und sind daher konsequenterweise fachübergreifend im Fachbereich Gestaltung der Hochschule Trier angelegt.
Die Internationalität der Studienrichtung Modedesign spiegelt sich in dem überdurchschnittlich hohen Anteil des Studierendenaustauschs mit internationalen Hochschulen sowie in den curricular verankerten Praxisphasen der Studierenden wider. Die Fachrichtung Modedesign unterhält zahlreiche intensive Kontakte zu Partnerhochschulen im Ausland.
Ziel des siebensemestrigen Bachelor-Studiengangs Modedesign ist die Studierenden für eine Tätigkeit in dem vielfältigen Berufsspektrum des Modedesigns und der Bekleidungsindustrie, zu qualifizieren. Das Bachelorstudium sensibilisiert die Studierenden für visuelle und materielle Belange: Die Studierenden erwerben Fähigkeiten in der Systematik der Recherche, des Entwurfs, der Gestaltung, der Realisation und der angemessenen Präsentation von Mode bzw. Kleidung. Das Studium qualifiziert die Studierenden zu Designerinnen und Designern, die dem beständigen Wandel im Berufsfeld Modedesign gewachsen sind und ihre kreativen Fähigkeiten in sich immer wieder wandelnden, neuen Kontexten erfolgreich zur Anwendung bringen können.
Das Studienangebot im künstlerisch-gestalterischen Bereich wird ergänzt durch die Vermittlung fachbezogener technisch-handwerklicher sowie der neuesten technologischen Kenntnisse und durch den Aufbau eines kunst-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichem Wissen, das die Studierenden befähigt, in den (selbst-)reflexiven Dialog mit ihrem Arbeitsumfeld und auch mit der Öffentlichkeit zu treten. Ein besonderes Augenmerk wird in dem Studium auf die Vermittlung von konzeptionellem Denken und Handeln gelegt, um die Studierenden zu befähigen, auch komplexere Aufgaben in dem Berufsfeld Modedesign bewältigen zu können. Das Studium Modedesign bildet dabei die Basis für eine vielseitige Berufsausübung, auch für angrenzende Tätigkeitsfelder wie z.B. Kostümbild, Styling, Modeillustration, Modejournalismus oder auch für eine freiberufliche Tätigkeit als Modedesignern oder Modedesigner. Die Studierenden haben daher die Möglichkeit, während des Studiums in gestalterischen Kontexten anwendungsbezogen und praxisnah zu arbeiten.
Das praktisch-künstlerische Arbeiten ist ein elementarer Baustein innerhalb des Studiums. Durch das integrierte Praxissemester, im Rahmen eines Praktikums oder eines Auslandssemesters, erfolgt eine enge Vernetzung berufspraktischer und hochschulischer Qualifikation auf anspruchsvollem gestalterischem Niveau. Durch das Auslandssemester schulen sich die Studierenden in der internationalen Begegnung, Austausch sowie auch im Verständnis für andere kulturelle Zusammenhänge. Darüber hinaus bietet das Studium gestalterisch-experimentelle Freiräume zur Entwicklung individueller und eigenständiger gestalterischer Ansätze. Neue Methoden werden in interdisziplinären Zusammenhängen angewendet: neue Techniken und Verfahrensweisen werden erprobt. Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Modedesign erwerben Kompetenzen, die sie dazu befähigen, eigenständig komplexe Problemstellungen in dem Berufsspektrum Modedesign zu erkennen und zu analysieren und in diesem Bereich Lösungsansätze zu entwickeln; darüber hinaus qualifizieren sie sich dafür, in interdisziplinär und international aufgestellten Tätigkeitsfeldern zu arbeiten.
Die Studierenden verfügen überdies über relevante überfachliche Kompetenzen und können dadurch auch neue komplexe Sachverhalte in breiteren oder auch multidisziplinären Zusammenhängen erfassen und umsetzen. Das Studienkonzept fördert die Studierenden explizit im Rahmen von Projekten hinsichtlich ihrer Persönlichkeitsentwicklung; insbesondere Eigenverantwortlichkeit und gesellschaftliche Verantwortung werden gestärkt: Die Absolventinnen und Absolventen haben die Fähigkeit erworben, die soziokulturellen und die wirtschaftlichen-global ausgerichteten Erfordernisse des 21. Jahrhunderts zu reflektieren und der besonderen gesellschaftlichen Verantwortung in diesem Berufsfeld Rechnung zu tragen. Absolventinnen und Absolventen des BA-Studiengangs Modedesign sind Persönlichkeiten, die innovativ mit großer Kreativität, gestalterischer Individualität und fundierten Fachkennt-nissen in dem Berufsfeld Modedesign international wettbewerbsfähig sind.
Zur weiteren Qualifizierung bzw. Spezialisierung bietet sich für Bachelorabsolventinnen und -absolventen die Möglichkeit, ein Masterstudium anzuschließen. Dieses weiterführende Studium bereitet verstärkt auf ein selbstständiges und eigeninitiatives Arbeiten sowie u.a. auch auf leitende Tätigkeiten vor.
Im Bachelorstudium Modedesign steht – entsprechend dem spezifischen Berufsbild des Designers – die gestalterisch-künstlerische Auseinandersetzung von der grundlegenden Recherche über das Konzept und den Entwurf bis hin zur Realisation im Vordergrund. Gleichzeitig beschäftigen sich die Studierenden profund mit kunst-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen.
Der Bachelor Modedesign beinhaltet neben den Studiensemestern auch ein Praxissemester, das als designerisches Berufspraktikum, als Auslandssemester oder als Praxisprojekt an der Hochschule absolviert werden kann.
Ein umfangreiches Angebot an Fächern und Veranstaltungen trägt dazu bei, dass die Studierenden individuelle Schwerpunkte setzen können. Das letzte Semester dient der Erarbeitung der Bachelor-Abschlußarbeit, der sogenannten Bachelorthesis.
Das Bachelorstudium Modedesign ermöglicht im Anschluss zahlreiche Perspektiven und Chancen. Zur weiteren Qualifizierung bzw. Spezialisierung bietet sich für Bachelorabsolventen die Möglichkeit, ein Masterstudium anzuschließen. Dieses weiterführende Studium bereitet verstärkt auf ein selbstständiges und eigeninitiatives Arbeiten sowie u.a. auch auf leitende Tätigkeiten vor.
Die Arbeitsfelder liegen in allen Bereichen der Mode- und Bekleidungsbranche: Modedesign (DOB, HAKA, Casual-/Sportswear, KiKO) sowie in der Bekleidungsindustrie. Darüber hinaus qualifiziert das Studium auch für die Tätigkeit in angrenzenden Gebieten, wie Kostüm- und Accessoiregestaltung, Fashionconsulting, Merchandising, PR- und Werbung, Mode- und Produktmanagement, Industriedesign, Produktgestaltung oder auch Modejournalismus.
Mehr über Erfolgsgeschichten von Absolventen der Fachrichtung Modedesign findest du hier >
Der Fachbereich Gestaltung verfügt über ein vielfältiges Angebot an digitalen und analogen Werkstätten. Viele davon sind den Studierenden fast immer 24/7 zugänglich.:
Weitere Werkstätten, wie Metallbau oder die Schreinerei können innerhalb interdisziplinären Projekten genutzt werden. Die Werkstattleiter und Fachlehrer führenden die Studierenden in die Werkstätten und die verwendeten Materialien ein. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit verschiedene Techniken kennenzulernen, um ihre künstlerisch-gestalterischen Entwürfe und Konzepte umzusetzen.
Vielfältige Kontakte zu externen Einrichtungen, Unternehmen, Hochschulen und Netzwerken unterstützen dieses Angebot. Neben der fachspezifischen Orientierung des Bachelorstudiums werden Inter- und Transdisziplinarität als unabdingbare Bestandteile des Designprozesses aufgefasst und sind daher konsequenterweise fachübergreifend im Fachbereich Gestaltung der Hochschule Trier angelegt.
Die Internationalität der Studienrichtung Modedesign spiegelt sich in dem überdurchschnittlich hohen Anteil des Studierendenaustauschs mit internationalen Hochschulen sowie in den curricular verankerten Praxisphasen der Studierenden wider. Die Fachrichtung Modedesign unterhält zahlreiche intensive Kontakte zu Partnerhochschulen im Ausland.
Mehr über die zahlreichen Austauschprogramme findest du hier>
SCHRITTE ZU EINER ERFOLGREICHEN BACHELORBEWERBUNG
1. Einreichung der Mappe/Mappenprüfung
2. Teilnahme und Bestehen der Eignungsprüfung
3. Bewerbung für einen Studienplatz
Bei allen Fragen rund um Ihre Bewerbung und zu den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen steht Ihnen der Studienservice zur Verfügung:
STUDIENSERVICE HOCHSCHULE TRIER
Information für ausländischen Studienbewerbern zum Bewerbungsverfahren:
Modulhandbuch (PO 2013): Gilt für alle Studierenden bis einschließlich eines Studienstarts im WS 2021/2022
Das Modulhanbuch kann hier heruntergeladen werden.
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Modulhandbuch (Fach-PO 2022): Gilt für alle Studierenden ab einem Studienstart im WS 2022/2023
Das Modulhandbuch kann hier heruntergeladen werden.
Hier findest du den Wahlpflichtkatalog>
Dann wende dich an: Prof. Christian Bruns
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