Forschungsberatung an der Hochschule Trier

Drittmittelstark und erfolgreich in der Forschung – das ist die Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences. Rund 16,7 Millionen Euro an Drittmitteln hat die Hochschule im Jahr 2022 eingeworben. Um weiterhin erfolgreich an den Förderprogrammen des Bundes, der Europäischen Union, des Landes und der verschiedenen Stiftungen teilzunehmen und die Forschenden bei der Einwerbung und Verwaltung von Fördermitteln zu unterstützen, unterstützt das Forschungsreferat.

Sie haben eine spannende Forschungsidee, Partner mit im Boot und denken an eine Forschungsförderung durch den Bund, das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa, Creative Europe oder eines der Strukturförderprogramme wie INTERREG? Sie wollen eine individuelle, auf Ihre Forschungsidee bezogene Beratung? Sie benötigen eine Entscheidungshilfe, welche Ausschreibung für Ihr Projekt die passende ist? Dann kontaktieren Sie uns.

EU-Programme

Die Hochschule Trier verfügt über langjährige Erfahrung in der Beantragung und Durchführung von EU-Projekten.

Diese Erfahrung wurde durch eine erfolgreiche Bewerbung im Programm EU-Strategie-FH des Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgebaut. Das erfolgreiche Konzept START sieht vor, Studierenden und Forschenden der Hochschule Trier den Einstieg und die Antragstellung in EU-Programmen zu erleichtern. Eine EU-Forschungskultur auf allen Ebenen und Beratungsstrukturen konnten erfolgreich etabliert werden. Mit dem Projekt START ist die Hochschule Trier auch über die Projektlaufzeit hinaus Mitglied des deutschlandweiten Netzwerks FHnet.

Für die Beratung zu EU-Programmen steht Ihnen die Forschungsreferentin der Hochschule als vom EU-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zertiftizierte "EU-Referentin Forschung" zur Verfügung.

Programme des Bundes, des Landes, der DFG und der Stiftungen

Der Bund, die Länder, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Stiftungen mit verschiedenen Förderzielen – die Forschungsförderungslandschaft kennt nicht nur in der Europäischen Union, sondern auch in Deutschland viele Akteure. Die Hochschule Trier unterstützt campusübergreifend ihre forschenden Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Vielfalt an Förderangeboten für die eigenen Forschungstätigkeiten zu nutzen. Sie erhalten

  • Unterstützung bei der Auswahl von Förderprogrammen für Ihr geplantes Projekt
  • bei der Entwicklung und Einreichung von Projektanträgen und
  • bei der Prüfung vor der Einreichung.
Wissens-/Technologietransfer

Sie haben eine Idee für ein Entwicklungs-, Forschungs-, Konstruktions- oder Untersuchungsprojekt? Dann sprechen Sie uns an!

An der Hochschule Trier stehen Labore aus den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Diese werden nicht nur im Rahmen der Lehrveranstaltungen genutzt, sondern stehen auch für Projekte mit der Industrie zur Verfügung: Die Hochschule Trier leistet mit zahlreichen Kooperationen in wissenschaftlichen Untersuchungen, Studien und praktischen Entwicklungen vielfältigen Wissens- und Technologietransfer und bietet damit ein umfangreiches Leistungsangebot für Kooperationen. Nicht zuletzt liefern Projekt- und Abschlussarbeiten einen wichtigen Beitrag zur praktischen Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.

Auf eine Zusammenarbeit in Form eines Drittmittelprojektes würden wir uns freuen!

Neben der persönlichen Beratung steht Ihnen rund um die Uhr auch das hochschulinterne Förderportal zur Verfügung.

Mit dem Projekt START ist die Hochschule Trier Mitglied im deutschlandweiten Netzwerk FHnet.

Beratung für alle Campus

Dr. Eva Klos
Dr. Eva Klos
Referentin für Forschungsförderung

Aufgabengebiete

Unterstützung bei Projektanträgen in europäischen und nationalen Förderprogrammen

Kontakt

+49 651 8103-742
+49 6782 17-1953

Standort

Schneidershof | Gebäude J | Raum 103
Birkenfeld | Gebäude 9917 | Raum 140

Sprechzeiten

nach Absprache
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