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FR Maschinenbau

Steckverbindungsecken (Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH)

Ein in großer Stückzahl mittels Kunststoffspritzguss produziertes Bauteil muss möglichst effizient und kostengünstig in Form und Funktion in mehreren Iterationszyklen weiterentwickelt und optimiert werden. Kann das FDM-Verfahren diesen Anforderungen genüge tun?

Die Firma Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH aus Trier kam mit dieser Problemstellung auf uns zu und es entwickelte sich daraus ein spannendes Kooperationsprojekt.

Rahmenbedingungen
Ziel der Kooperation war die Optimierung eines Bauteils aus der Serienproduktion von Klimaschränken Eckverbinder, der in einer Stückzahl von ca. 10.000 Einheiten/Jahr im Kunststoffspritzguss produziert werden soll. Die Teileproduktion und die Fertigung des dazu erforderlichen Kunststoffspritzgießwerkzeugs sollte wie beim alten Bauteil an einen externen Dienstleister vergeben werden. In der Vergangenheit bestand die Problematik, dass nach Fertigstellung der Konstruktionszeichnungen drei Monate oder mehr vergingen, bis eine Spritzgussform bei einem entsprechenden Dienstleister angefragt, angeboten, beauftragt, konventionell gefertigt und einsatzbereit war und erst dann erste Produkte praktisch getestet werden konnten. Änderungen am Verbindungselement wären dann nicht mehr oder nur mit hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich.

Optimierungsprozess
Im Rahmen des Kooperationsprojektes waren durch die Verwendung eines parametrischen CAE-Systems eingebrachte Ideen, deren Umsetzung in die 3D-Entwürfe in verschiedenen Varianten und die Fertigung von Prototypen im 3D-Druck in ein paar Tagen realisierbar.
Diese Prototypen dienten dabei nicht nur zur Anschauung, sondern wurden gleich in der Produktion eines Klimagerätes als Musterbauteil integriert und in Funktion sowie Handhabung getestet.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
Fortus 250 mc (Stratasys)

Material: 
ABS Kunststoff

Auftraggeber/Partner: 
Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH

Besonderheiten: 

  • Optimierung eines Spritzgussbauteils aus der Serienproduktion
  • effiziente Konstruktionsarbeit durch parametrisches CAE-System
  • schnelle Fertigung und Versuche verschiedener Varianten innerhalb weniger Stunden
  • sofortige Integration der Musterbauteile in die Produktion

Laborleitung

Michael Hoffmann
Michael Hoffmann
Dozent FB Technik - FR Maschinenbau

Standort

Schneidershof | Gebäude A | Raum 110
Schneidershof | Gebäude G | Raum 10

Veranstaltungen

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Steckverbindungsecken (Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH)

Ein in großer Stückzahl mittels Kunststoffspritzguss produziertes Bauteil muss möglichst effizient und kostengünstig in Form und Funktion in mehreren Iterationszyklen weiterentwickelt und optimiert werden. Kann das FDM-Verfahren diesen Anforderungen genüge tun?

Die Firma Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH aus Trier kam mit dieser Problemstellung auf uns zu und es entwickelte sich daraus ein spannendes Kooperationsprojekt.

Rahmenbedingungen
Ziel der Kooperation war die Optimierung eines Bauteils aus der Serienproduktion von Klimaschränken Eckverbinder, der in einer Stückzahl von ca. 10.000 Einheiten/Jahr im Kunststoffspritzguss produziert werden soll. Die Teileproduktion und die Fertigung des dazu erforderlichen Kunststoffspritzgießwerkzeugs sollte wie beim alten Bauteil an einen externen Dienstleister vergeben werden. In der Vergangenheit bestand die Problematik, dass nach Fertigstellung der Konstruktionszeichnungen drei Monate oder mehr vergingen, bis eine Spritzgussform bei einem entsprechenden Dienstleister angefragt, angeboten, beauftragt, konventionell gefertigt und einsatzbereit war und erst dann erste Produkte praktisch getestet werden konnten. Änderungen am Verbindungselement wären dann nicht mehr oder nur mit hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich.

Optimierungsprozess
Im Rahmen des Kooperationsprojektes waren durch die Verwendung eines parametrischen CAE-Systems eingebrachte Ideen, deren Umsetzung in die 3D-Entwürfe in verschiedenen Varianten und die Fertigung von Prototypen im 3D-Druck in ein paar Tagen realisierbar.
Diese Prototypen dienten dabei nicht nur zur Anschauung, sondern wurden gleich in der Produktion eines Klimagerätes als Musterbauteil integriert und in Funktion sowie Handhabung getestet.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
Fortus 250 mc (Stratasys)

Material: 
ABS Kunststoff

Auftraggeber/Partner: 
Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH

Besonderheiten: 

  • Optimierung eines Spritzgussbauteils aus der Serienproduktion
  • effiziente Konstruktionsarbeit durch parametrisches CAE-System
  • schnelle Fertigung und Versuche verschiedener Varianten innerhalb weniger Stunden
  • sofortige Integration der Musterbauteile in die Produktion

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Ein in großer Stückzahl mittels Kunststoffspritzguss produziertes Bauteil muss möglichst effizient und kostengünstig in Form und Funktion in mehreren Iterationszyklen weiterentwickelt und optimiert werden. Kann das FDM-Verfahren diesen Anforderungen genüge tun?

Die Firma Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH aus Trier kam mit dieser Problemstellung auf uns zu und es entwickelte sich daraus ein spannendes Kooperationsprojekt.

Rahmenbedingungen
Ziel der Kooperation war die Optimierung eines Bauteils aus der Serienproduktion von Klimaschränken Eckverbinder, der in einer Stückzahl von ca. 10.000 Einheiten/Jahr im Kunststoffspritzguss produziert werden soll. Die Teileproduktion und die Fertigung des dazu erforderlichen Kunststoffspritzgießwerkzeugs sollte wie beim alten Bauteil an einen externen Dienstleister vergeben werden. In der Vergangenheit bestand die Problematik, dass nach Fertigstellung der Konstruktionszeichnungen drei Monate oder mehr vergingen, bis eine Spritzgussform bei einem entsprechenden Dienstleister angefragt, angeboten, beauftragt, konventionell gefertigt und einsatzbereit war und erst dann erste Produkte praktisch getestet werden konnten. Änderungen am Verbindungselement wären dann nicht mehr oder nur mit hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich.

Optimierungsprozess
Im Rahmen des Kooperationsprojektes waren durch die Verwendung eines parametrischen CAE-Systems eingebrachte Ideen, deren Umsetzung in die 3D-Entwürfe in verschiedenen Varianten und die Fertigung von Prototypen im 3D-Druck in ein paar Tagen realisierbar.
Diese Prototypen dienten dabei nicht nur zur Anschauung, sondern wurden gleich in der Produktion eines Klimagerätes als Musterbauteil integriert und in Funktion sowie Handhabung getestet.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
Fortus 250 mc (Stratasys)

Material: 
ABS Kunststoff

Auftraggeber/Partner: 
Klimatec Luft- und Klimatechnik GmbH

Besonderheiten: 

  • Optimierung eines Spritzgussbauteils aus der Serienproduktion
  • effiziente Konstruktionsarbeit durch parametrisches CAE-System
  • schnelle Fertigung und Versuche verschiedener Varianten innerhalb weniger Stunden
  • sofortige Integration der Musterbauteile in die Produktion
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