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FR Maschinenbau

Individuelle 3D-Figuren mit Personenscanner weSCANu (Eigenentwicklung)

Was wäre noch spannender als ein persönliches oder individuelles Foto von einem nahestehenden Menschen? Warum nicht einfach gleich ein dreidimensionales, greifbares Abbild von seinen Liebsten?

Stand der Technik
Diese Idee ist mittlerweile durch die verschiedensten generativen Fertigungsverfahren schnell und zuverlässig umsetzbar. Die dafür notwendige 3D-Scantechnologie kommt ursprünglich aus dem industriellen Umfeld und wird dort zur Nachkonstruktion (Reverse Engineering) genutzt.
Immer mehr verbreitet sich aber auch die kommerzielle Anwendung von 3D-Scans zum 3D-Druck von den oben beschriebenen Menschmodellen. In zahlreichen Großstädten befinden sich bereits kleine Shops oder große Elektronikmärkte, die aus dieser Technik eine Geschäftsidee entwickelt haben. Kunden können sich dort vor Ort über kostenintensive 3D-Scantechnologien oder aufwendige Kamerainstallationen dreidimensional digitalisieren lassen. Nach einer mehr oder weniger aufwendigen Aufbereitung, können diese Daten dann auch in verkleinerten Maßstäben dreidimensional gedruckt werden.

Eigenentwicklung
Im Rahmen studentischer Projektarbeiten wurde im Labor eine äußerst kostengünstige Prozesskette zum 3D-Scan und dem anschließendem Vollfarb-3D-Druck von Ganzkörpermodellen entwickelt. Durch die Entwicklung einer kompakten und damit mobilen Mechanik und Elektronik entstand in nur drei Monaten der erste Prototyp eines »Body Scanners«, über den in nur 30 Sekunden ein vollständiges Menschmodell dreidimensional und vollfarbig erfasst werden kann.

Scannen und 3D-Druck für Jedermann
Die dabei generierten Daten können unmittelbar und ohne weitere Nachbearbeitung zum 3D-Druck von Vollfarbmodellen aufbereitet werden. Viele Bauteile des Body Scanners wurden im 3D-Druck im Labor gefertigt.
Nach einer ersten Premiere am Tag der offenen Tür der Hochschule im Sommer 2015 wurde die Technologie bereits in verschiedensten Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Erweiterung des technischen Anwendungsfeldes
Weitere industrielle Anwendungen des extrem kostengünstigen mobilen Scansystems sind möglich, z.B. medizinische Anwendungen, Computergrafik für die Spieleindustrie, Mode-/Textilindustrie oder Kunst-(Restaurationen etc.) und bereits in konkreter Planung.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
ZPrinter 450 (3D Systems)

Material: 
Kompositpulver (Mischung Kunstharz/Gips)

Auftraggeber/Partner: 
Eigenentwicklung

Besonderheiten: 

  • kostengünstige Prozesskette zum Scannen
  • realitätsnaher Vollfarbdruck
  • dreidimensionale Scandaten können nachbearbeitet und skaliert werden
  • weitere industrielle Anwendungsfelder in der Erprobung

Laborleitung

Michael Hoffmann
Michael Hoffmann
Dozent FB Technik - FR Maschinenbau

Standort

Schneidershof | Gebäude A | Raum 110
Schneidershof | Gebäude G | Raum 10

Veranstaltungen

FR Maschinenbau

Individuelle 3D-Figuren mit Personenscanner weSCANu (Eigenentwicklung)

Was wäre noch spannender als ein persönliches oder individuelles Foto von einem nahestehenden Menschen? Warum nicht einfach gleich ein dreidimensionales, greifbares Abbild von seinen Liebsten?

Stand der Technik
Diese Idee ist mittlerweile durch die verschiedensten generativen Fertigungsverfahren schnell und zuverlässig umsetzbar. Die dafür notwendige 3D-Scantechnologie kommt ursprünglich aus dem industriellen Umfeld und wird dort zur Nachkonstruktion (Reverse Engineering) genutzt.
Immer mehr verbreitet sich aber auch die kommerzielle Anwendung von 3D-Scans zum 3D-Druck von den oben beschriebenen Menschmodellen. In zahlreichen Großstädten befinden sich bereits kleine Shops oder große Elektronikmärkte, die aus dieser Technik eine Geschäftsidee entwickelt haben. Kunden können sich dort vor Ort über kostenintensive 3D-Scantechnologien oder aufwendige Kamerainstallationen dreidimensional digitalisieren lassen. Nach einer mehr oder weniger aufwendigen Aufbereitung, können diese Daten dann auch in verkleinerten Maßstäben dreidimensional gedruckt werden.

Eigenentwicklung
Im Rahmen studentischer Projektarbeiten wurde im Labor eine äußerst kostengünstige Prozesskette zum 3D-Scan und dem anschließendem Vollfarb-3D-Druck von Ganzkörpermodellen entwickelt. Durch die Entwicklung einer kompakten und damit mobilen Mechanik und Elektronik entstand in nur drei Monaten der erste Prototyp eines »Body Scanners«, über den in nur 30 Sekunden ein vollständiges Menschmodell dreidimensional und vollfarbig erfasst werden kann.

Scannen und 3D-Druck für Jedermann
Die dabei generierten Daten können unmittelbar und ohne weitere Nachbearbeitung zum 3D-Druck von Vollfarbmodellen aufbereitet werden. Viele Bauteile des Body Scanners wurden im 3D-Druck im Labor gefertigt.
Nach einer ersten Premiere am Tag der offenen Tür der Hochschule im Sommer 2015 wurde die Technologie bereits in verschiedensten Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Erweiterung des technischen Anwendungsfeldes
Weitere industrielle Anwendungen des extrem kostengünstigen mobilen Scansystems sind möglich, z.B. medizinische Anwendungen, Computergrafik für die Spieleindustrie, Mode-/Textilindustrie oder Kunst-(Restaurationen etc.) und bereits in konkreter Planung.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
ZPrinter 450 (3D Systems)

Material: 
Kompositpulver (Mischung Kunstharz/Gips)

Auftraggeber/Partner: 
Eigenentwicklung

Besonderheiten: 

  • kostengünstige Prozesskette zum Scannen
  • realitätsnaher Vollfarbdruck
  • dreidimensionale Scandaten können nachbearbeitet und skaliert werden
  • weitere industrielle Anwendungsfelder in der Erprobung

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Individuelle 3D-Figuren mit Personenscanner weSCANu (Eigenentwicklung)

Was wäre noch spannender als ein persönliches oder individuelles Foto von einem nahestehenden Menschen? Warum nicht einfach gleich ein dreidimensionales, greifbares Abbild von seinen Liebsten?

Stand der Technik
Diese Idee ist mittlerweile durch die verschiedensten generativen Fertigungsverfahren schnell und zuverlässig umsetzbar. Die dafür notwendige 3D-Scantechnologie kommt ursprünglich aus dem industriellen Umfeld und wird dort zur Nachkonstruktion (Reverse Engineering) genutzt.
Immer mehr verbreitet sich aber auch die kommerzielle Anwendung von 3D-Scans zum 3D-Druck von den oben beschriebenen Menschmodellen. In zahlreichen Großstädten befinden sich bereits kleine Shops oder große Elektronikmärkte, die aus dieser Technik eine Geschäftsidee entwickelt haben. Kunden können sich dort vor Ort über kostenintensive 3D-Scantechnologien oder aufwendige Kamerainstallationen dreidimensional digitalisieren lassen. Nach einer mehr oder weniger aufwendigen Aufbereitung, können diese Daten dann auch in verkleinerten Maßstäben dreidimensional gedruckt werden.

Eigenentwicklung
Im Rahmen studentischer Projektarbeiten wurde im Labor eine äußerst kostengünstige Prozesskette zum 3D-Scan und dem anschließendem Vollfarb-3D-Druck von Ganzkörpermodellen entwickelt. Durch die Entwicklung einer kompakten und damit mobilen Mechanik und Elektronik entstand in nur drei Monaten der erste Prototyp eines »Body Scanners«, über den in nur 30 Sekunden ein vollständiges Menschmodell dreidimensional und vollfarbig erfasst werden kann.

Scannen und 3D-Druck für Jedermann
Die dabei generierten Daten können unmittelbar und ohne weitere Nachbearbeitung zum 3D-Druck von Vollfarbmodellen aufbereitet werden. Viele Bauteile des Body Scanners wurden im 3D-Druck im Labor gefertigt.
Nach einer ersten Premiere am Tag der offenen Tür der Hochschule im Sommer 2015 wurde die Technologie bereits in verschiedensten Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Erweiterung des technischen Anwendungsfeldes
Weitere industrielle Anwendungen des extrem kostengünstigen mobilen Scansystems sind möglich, z.B. medizinische Anwendungen, Computergrafik für die Spieleindustrie, Mode-/Textilindustrie oder Kunst-(Restaurationen etc.) und bereits in konkreter Planung.

CHARAKTERISTIKA

Drucker: 
ZPrinter 450 (3D Systems)

Material: 
Kompositpulver (Mischung Kunstharz/Gips)

Auftraggeber/Partner: 
Eigenentwicklung

Besonderheiten: 

  • kostengünstige Prozesskette zum Scannen
  • realitätsnaher Vollfarbdruck
  • dreidimensionale Scandaten können nachbearbeitet und skaliert werden
  • weitere industrielle Anwendungsfelder in der Erprobung
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