In diesem interaktiven Experimentierworkshop beschäftigen wir uns damit, wie man Luftströmungen sichtbar machen kann. Wir stellen uns am Anfang die Frage „Wie bewegt sich Luft eigentlich ohne den Wind?“. In einem abgedunkelten Raum versuchen wir die Bewegung der Luft mit einem Nebel sichtbar zu machen. Wir können dabei auch undichte Stellen, zum Beispiel an Fenstern oder Türen, identifizieren. Über eine Temperaturmessung von Oberflächen wollen wir außerdem aufzeigen, wie sich unterschiedliche Temperaturen in der Strömung bemerkbar machen.
Das Ziel des Workshops ist, zu verstehen, wie Luftströmungen funktionieren. Auf dieser Basis können wir dann einiges bewerten: Wie effektiv war das Lüften der Schulklassen in der Corona Pandemie? Wie viel (warme) Luft geht uns durch Fenster und Türen verloren und werden hierdurch nicht Ressourcen verschwendet?
Diese und viele weitere Fragen stellen sich auch Ingenieur*innen, damit die Versorgung mit Strom und Wärme möglichst nachhaltig und umweltschonend gestaltet werden kann. Der Workshop vermittelt neben den praktischen Erkenntnissen auch einen Einblick in den Beruf als Ingenieur*in.
Abschließend laden wir euch zum Mittagessen in die Mensa ein. Wir freuen uns auf euch!
Weitere Informationen zu Workshops für Schüler*innen erhalten Sie in den weiterführenden Links oder bei Meike van der Heyde (m.vanderheyde@hochschule-trier.de, +49 651 / 81 03 - 394) sowie Julian Binczyk (binczykj@hochschule-trier.de, +49 651 / 81 03 - 359).
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