Action Meetings

In den Action Meetings öffnen wir unsere Labore an der Hochschule Trier und geben Ihnen einen lebendigen Eindruck der angewandten Forschung in unseren Projekten.

 

Folgende Action Meetings stehen zur Auswahl:

1 | Möglichkeiten der Plasmamedizin entdecken

In diesem Action Meeting lernen Sie die Plasmamedizin als Therapieprinzip kennen und erhalten damit einen Einblick in das interdisziplinäre Zusammenspiel von Physik, Elektronik, Medizin und Biologie. Sie lernen die Einsatzgebiete von Plasma in der Medizin kennen, die von der Behandlung chronischer Wunden bis hin zur Inaktivierung von Krebszellen reichen, und können selbst auch erste Anwendungen ausprobieren.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Dara Feili

2 | Kraftstoff mit der direkten Kraftstoff-Wasser-Einspritzung sparen

In diesem Action Meeting erfahren Sie Wissenswertes dazu, wie Motoren möglichst kraftstoffsparend betrieben werden können, indem die direkte Kraftstoff-Wasser-Einspritzung optimiert wird. Sie können dabei das Shadowgraphie-Messverfahren selbst erleben und damit praxisnahe Eindrücke im Motorenlabor der Hochschule Trier sammeln. 

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinrich

3 | Wasserstoff selbst erzeugen

Wasserstoff wird als ein Energieträger der Zukunft heiß diskutiert. In diesem Action Meeting erfahren Sie Wissenswertes über die Erzeugung von Wasserstoff durch die sogenannte Membran-Wasserelektrolyse und erleben live an einem Labor-Elektrolyseur, wie H2 (Wasserstoff) und O2 (Sauerstoff) aus Wasser erzeugt werden. 

Ansprechpartner: Prof. Dr. Gregor Hoogers

4 | Elektrotaktile Stimulationen ausprobieren

Im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle gibt es verschiedene Wege, um den Menschen zu stimulieren. Neben den bekannten visuellen und akustischen Methoden kann auch die sogenannte elektrotaktile Stimulation eingesetzt werden, um Informationen zu übertragen. Zum Beispiel kann ein Operationsroboter durch diese Art der Stimulation Rückmeldung an die Operierenden geben. Aber wie stimuliert man gezielt Wahrnehmungen wie Druck, Reibung, Hitze oder Schmerz? In diesem Action Meeting haben Sie die Chance, erste praktische Erfahrungen mit der elektrotaktilen Stimulation zu sammeln.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Peter Koch

5 | Augmented und Mixed Reality für die Gesundheit nutzen

Kann der Einsatz von Technologien erweiterter Realität das Gesundheitsverhalten von Menschen verbessern? Das Forschungskolleg XR-PATH: Immersive Extended Reality for Physical ActiviTy and Health lädt Sie in diesem Action Meeting ein, die Möglichkeiten von Augmented und Mixed Reality im Gesundheitsbereich zu entdecken.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Jörg Lohscheller; Prof. Dr. Steffen Müller; Nikolai Hepke, M.Sc.; Prof. Dr. Ana N. Tibubos (Universität Trier)

6 | Interaktion zwischen Menschen und Computern gestalten

Unsere Lebenswelt wird immer digitaler, aber wie kann eigentlich die Interaktion zwischen Mensch und Computer optimal gestaltet werden? In diesem Action Meeting steht die Frage im Mittelpunkt, wie Computersysteme so entwickelt werden können, dass Menschen gut mit ihnen zu recht kommen. 

Ansprechpartner: Prof. Dr. Tilo Mentler

7 | Nachhaltige und sichere Mobilität im Fahrsimulator entwickeln

Dieses Action Meeting nimmt Sie mit in die Möglichkeiten und Herausforderungen der nachhaltigen und sicheren Mobilität der Zukunft. Im dynamischen Fahrsimulator „FaSiMo“ der Hochschule Trier bewegen sich Mensch und Maschine in Echtzeit in einer realitätsnahen virtuellen Welt. Neben einer Laborführung laden wir Sie zur Testfahrt ein.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Jörn Schneider

8 | Naturfaserwerkstoffe "intelligent" machen

Kabel und Leitungen werden in der Industrie meist präventiv ausgetauscht. Dies ist nicht nur unökonomisch, sondern auch ökologisch nicht mit der immer größeren Ressourcenknappheit von Leitermaterialien wie zum Beispiel Kupfer vereinbar. Die "Kabelforensiker" der Hochschule Trier haben eine Lösung! Sie zeigen Ihnen in diesem Action Meeting, wie Naturfaserwerkstoffe intelligent gemacht werden können, sodass die Lebensdauer von Leitungen künftig in situ gemessen werden kann.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Armin Wittmann

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